Mei supa Chance

Konzept

Baukonzept & Gestaltung

Re-Use als zentrales Baukonzept

Die bauliche Umsetzung erfolgte mit regionalen Handwerksbetrieben unter Nutzung vorhandener Materialien. Wolfgang Berger, Geschäftsführer der LEADER-Region Zeitkultur Oststeirisches Kernland, beschreibt den Entstehungsprozess: „Ursprünglich dachten wir an einen alten Gelenkbus, letztlich verwirklichten wir die Idee mit Seecontainern. Kleine Räume zu gestalten, ist eine architektonische Herausforderung, aber das Ergebnis spricht für sich.“ Nach vier Jahren Planungs- und Bauzeit entstand ein einzigartiger mobiler Raum für Arbeit, Beratung und Gemeinschaft.

Bild: Architekt Klaus Metzler mit GF Eva Skergeth-Lopič

Ein Kunstwerk auf Rädern

Das Außendesign des Containers wurde in Zusammenarbeit mit der Inklusionsagentur VOI fesch gestaltet. Das Motiv „Verbindungen“ stammt von drei Künstler:innen mit Behinderung: Jörg Rath setzte die vielfältigen Verknüpfungen in weißen Linien um, während Julija Djordjevic und Anton Riebenbauer die bunten Hintergründe gestalteten. Das Design symbolisiert die zentrale Idee von Mei supa Chance: Arbeit, Austausch und Gemeinschaft miteinander zu verbinden.

Über das ProjektStationen

Künstlervorstellung – Voi Fesch

Außengestaltung Rückseite

Außengestaltung Vorderseite

Künstler – Selfie